
BIOGRAPHIE
Isabelle Le Coq ist seit 2002 Partner bei BMHAVOCATS. Nach einer mehr als 10-jährigen Betätigung im Wirtschaftsrecht, insbesondere für internationale Mandanten, hat sie sich von Anfang an bei BMHAVOCATS auf das Arbeitsrecht spezialisiert.
Isabelle Le Coq begleitet französische und ausländische Unternehmen bei ihrem täglichen Personalmanagement sowie bei Fragen zum Individual- und Kollektivarbeitsrecht. Sie wird wegen ihrer Gründlichkeit und ihren menschlichen Qualitäten geschätzt und berät Führungskräfte und Personalabteilungen in schwierigen Situationen (psychosoziale Risiken) und komplexen Transaktionen (Unternehmensübertragungen, Umstrukturierungen, betriebsbedingte Kündigungen usw.).
SPRACHEN
Französisch, Englisch, Deutsch
AUSBILDUNG
Universitärer Mediationsabschluss des Fortbildungsinstituts für Mediation und Verhandlungsführung (Institut de Formation à la Médiation et à la Négotiation, IFOMENE).
DEA im Internationalen Privatrecht und internationalen Handelsrecht, Universität Paris I Panthéon-Sorbonne
Master im Handelsrecht (LLM Commercial Law), Universität Bristol
DEA im Internationalen Privatrecht und internationalen Handelsrecht, Universität Paris I Panthéon-Sorbonne
Master im Handelsrecht (LLM Commercial Law), Universität Bristol
AUSZEICHNUNGEN
Ranking Legal 500 EMEA und Paris 2019
im „Fachbereich Sozialrech
Ranking Décideurs Juridiques 2021
Fachbereich Unternehmensumstrukturierungen, arbeitsrechtliche Reorganisation und kollektive Streitigkeiten,
arbeitsrechtliches Management bei Unternehmensverschmelzungen und -erwerben und Unternehmensrevisionen,
risikoreiche Prozessführung und strafrechtliches Arbeitsrecht,
Tarifverhandlungen und arbeitsrechtliche Beziehungen
VERÖFFENTLICHUNGEN
DIE ARBEITSRECHTREFORM: DER INHALT DER SOG. MACRON-ERLASSE (FOCUS 1/5)
JOURNÉE DE FORMATION/DÉBATS DU 4 OCTOBRE 2017 « LA RÉFORME DU CODE DU TRAVAIL : CE QUE CONTIENNENT LES ORDONNANCES MACRON »
DIE ARBEITSRECHTREFORM: DER INHALT DER SOG. MACRON-ERLASSE (FOKUS)
JOURNÉE DE FORMATION/DÉBATS DU 4 OCTOBRE 2017 « LA RÉFORME DU CODE DU TRAVAIL : CE QUE CONTIENNENT LES ORDONNANCES MACRON »